37. Expedition — Rytiks Fall
#osr #d&d #Nordmark Chronik
Rütneck und die Irren
Orianas Tagebuch:
28.05.1623, Hitzewelle
Chise, Don, Shadow, Sandra, Fadi und ich wanderten bei sengender Hitze nach Stonehell.
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass wir wieder gegen diese Feen kämpften und danach direkt zu den verrückten Menschen auf LV 2 gingen.
Irgendwann kämpften wir gegen ihren Anführer, dabei wurde ich nieder geschlagen und es hätte mich fast erwischt.
Was für ein Kerl! Ein Schlag wie ein Bär!
Tja, ich wurde nicht geheilt. Meine “Freunde” bevorzugten, sich um ihre eigenen Wunden zu kümmern. Wenig ehrenhaft musste ich eine Ewigkeit in der Parade bleiben, damit mich weder die Menschen noch die Monster töten konnten.
Wie nutzlos man plötzlich wird, wenn man nichts tun kann…
Zombies auch noch, aber das Weihwasser war hilfreich. Es schwächte sie erwartungsgemäß.
Chiese hatte heute alle Kriegsgötter auf ihrer Seite, erstaunlich, dass sie kein Krieger ist!
Wir entdeckten heute einen Schlüssel, einige Schätze in einer Pappkiste mit Clown drin, und ich entdeckte eine sehr dunkle, kalte Seite an Don, die mein Blut kutz gefrieren ließ.
Er tötete ein junges, wehrloses Kind, das andere Kinder beschützen wollte… Weil dieses nicht sofort spurte und weglieg.
Mir ist übel. Ich hätte ihn aufhalten sollen, glaube ich, allerdings war beinahe alles in dieser Höhle bisher feindseelig… und wollte uns töten.
Schlechte Absprachen, ohne echte Taktik… wir waren nicht so konzentriert bei der Sache. - Das hätte besser sein können.
Ich mache mir Gedanken, ob man große Gegnerhorden irgendwie klüger loswird.
_— Oriana, 28 Mai 1623, Nordmark _